Demokratische Mitbestimmung im Verbund.

Organisiert im Verbundbeirat.

Aus der Praxis für die Praxis

Der vfm-Verbund lebt von der steten Weiterentwicklung und kann auf eine jahrzehntelange Geschichte des Wachstums (im Durchschnitt jährlich mit ca. 10% Bestandswachstum) zurückblicken. Eine zentrale Grundlage dieser Erfolgsgeschichte ist die Mitbestimmung der im Verbund organisierten Mitglieder.

Zu diesem Zweck hatte seinerzeit der Vater der vfm-Idee Kurt Liebig den vfm-Verbundbeirat ins Leben gerufen. Dieser setzt sich aus den gewählten Vertreter der Verbundmitglieder zusammen und ist als beratendes und teilweise entscheidendes Gremium in die Weiterentwicklung der vfm-Idee eingebunden. Zudem fungiert der Beirat als Anlaufstelle für neue Kollegen und bietet diesen Beratung und Unterstützung aus der Praxis für die Praxis.

Eine wesentliche Aufgabe des vfm-Beirates ist die Verwaltung des Verbund-Fonds. Dies ist ein von allen Mitgliedern durch einen monatlichen Beitrag finanzierter Fonds, der dazu dient Maßnahmen und Projekte zu finanzieren, die im Interesse aller Mitglieder liegen. Durch den gemeinsamen Einkauf werden so erhebliche Preisvorteile generiert. Beispiele für die (mit-)finanzierten Projekte ist der Einkauf von Verbundlizenzen für IT-Tools externer Anbieter, die finanzielle Unterstützung von vom Beirat befürworteten Marketingprojekte für alle Mitglieder (wie z.B. die Kundenzeitung oder der E-Mail-Newsletter) und vieles mehr.

Basis der Beiratsidee ist somit die Mitbestimmung und der Grundgedanke auf demokratischen Grundsätzen gegründet gemeinsam den Verbund für alle Mitglieder weiterzuentwickeln.

Der Beirat steht für einen Interessensaustausch zur Verfügung unt setzt sich derzeit aus diesen Mitgliedern zusammen: